28. Oktober 2006 – Düsseldorf – 40 Pixel

Der HASENGRAL im Düsseldorfer Stahlwerk auf dem „Surrealis“-Festival
„Als einen der Höhepunkte des Abends kann man wohl unbestritten die Lehr-Performance von Dr. Christof Breidenich, Dozent im FB Design, bezeichnen. In kritischer Manie collagiert er Beuyssches Wollen, Sagen und Zeigen, vollbringt auf der Bühne eine polymediale One-man-Show, die im Klonen des eigenen Ich ihren Höhepunkt findet. Die Co-Produktion zwischen Artur Starosczyk und Breidenich namens „PIXELKING“ ist ein wahres Feuerwerk aus schauspielerischer Leistung, analoger Malerei und digitaler Projektion, angefacht mit ausreichend theoretischem Futter. Damit der Kopf auch am nächsten Tag noch raucht.“
Mehr auf: http://www.fh-duesseldorf.de/fachbereiche/fb2_design/news97_lang.html
Text: Katharina Timm


20. Oktober 2006 – Köln – 50 Pixel

Köln

Der HASENGRAL im BBK im Stapelhaus am Rheinufer. Multimediale Performance zur Lage der Nation: Für alle reicht es nicht!


5. August 2006 – Kerpen/Eifel – 50 Pixel

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DER HASENGRAL – Für alle reicht es nicht!
Eine polymediale Performance von PIXELKING

Mehr auf: www.adomnia.de > Hasengral


1. Februar 2006 – Köln – 60 Pixel

Hasengral

ER HASENGRAL – Für alle reicht es nicht!
Eine polymediale Performance von PIXELKING im CAP-Cologne.

Mehr auf www.adomnia.de > Hasengral


27. November 2005 – Köln – 60 Pixel

Hasengral

Der HASENGRAL – ein multimediales Kammerspiel
… schafft Sound: aus der Retorte und Live. Der Pinsel auf der Leinwand wird zur Stimme und zum Instrument des Bilderrap. Ein Soundtrack im Unschärfemodus der realen Virtualität.
… erprobt das Publikum. Die Puppen tanzen und werden fixiert für die Ewigkeit. Das Haltbarkeitsdatum für den Weltuntergang – die Speisung der Gläubigen: What you see is not what you get! Kunst für alle – aber für alle reicht es nicht.

Eine Produktion von PIXELKING, mehr auf: www.adomnia.de > Hasengral


13.-15. Mai 2004 – Augsburg – 80 Pixel

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Der HASENGRAL eine postmediale Strukturanalyse an drei Abenden
…am Anfang war das Bild. Und das Bild bestand aus Pixeln. Als der Mensch das erste Licht erblickte, war er davon geblendet, so dass er seinen Kopf zu Boden senkte. Da erblickte er seinen eigenen Schatten. Und da der Schatten dem Menschen treu folgte, fand er Gefallen an ihm, und nährte das Feuer mit Holz, auf dass der Schatten größer und mächtiger werde als er selbst.
… produziert Bilder: handgemalt und computerprojeziert. Die Frage nach Wirklichkeit ist die Frage nach dem Medium. Platon meets Techno. Der Mensch hat sein Klon nach seinem Ebenbild geschaffen. An diesem Ebenbild wird er auch zugrunde gehen.

Eine Produktion von THE NEUMEN