Berlin, Estrel Hotel: 2 riesige mobile Leinwände mit je über 380 Einzelbildern werden zu einem Monumentalgemälde zusammengefügt.

Erstes 5-stelliges Jubiläum: das 10.000ste Pixel im Uhrenwerk Sandreuth, Nürnberg.

Auslandseinsatz auf einem Medizinkongress. Im verregneten Monte Carlo im Sporting Club mit 800 Ärzten aus aller Welt.

Pixel Painting für einen Folienhersteller. Gemalt auf Spiegelfolie: das Unternehmen + sein Podukt = ein Kunstwerk.

PIXEL-PAINTING Geschmackssache zusammen mit Claudio Filippone im Restaurant CHIARO (www.restaurant-chiaro.de). Heute ist „Essen” gehen nicht nur reine Nahrungsaufnahme, sondern ein Erlebnis. Bei privaten, geschäftlichen und gesellschaftlichen Anlässen wird eine Besonderheit auf vielen Ebenen erwartet. Ein 4-Gänge Menü mit Einlagen aus Kunst und Kultur und vielen Überraschungen. Die Kunst, bisher als Beschäftigung eines elitären Kreises gesehen, ist hier eine Kommunikationsform. Besucherzahlen von Ausstellungen und Museen zeigen das steigende Interesse am Kunstgeschehen. Kochen und Kunst sind schon immer unzertrennlich gewesen. Besonders wenn Küche und Keller im oberen Marktsegment angesiedelt sind. Mit dem „Wahrnehmungstheater Geschmackssache” erleben die Gäste eine Kombination aus Kultur, Essen und Kunst. Das Konzept verbindet Sündenfall, Stillleben und Junk-Food. Auge, Ohr, Nase und Zunge sind gefragt, wenn es heißt „und welche Farbe hat dieser Gang? – im Geschmack versteht sich!”

Im Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen.

Pixel Painting unter der Erde – in den Grotten Cave de Geulhem.