Der Lokschuppen in Mainz: Früher wurden hier die Dampfrosse gewachtet, heute eine beliebte Location für Veranstaltungen mit dem besonderen Kick. An zwei Tagen entstanden je 400 Einzelbilder. Jedes ein Unikat, dass Gesamtbild ein Spiegel der Inhalte und der Visionen des Unternehmens Kick-Offs.
Führungskräfte Workshop mit der „erweiterten“ künstlerischen Visualität.
Ein weiterer „kommunizierender Raum” von unserem Freund Guy Genette. Das Dentallabor Chan in Augsburg ausgestattet mit exzellentem Interior-Design und am Abend der Eröffnung mit einem Möbel, dass reißenden Absatz erfuhr: Pixel Painting für die Eröffnungsgäste.
Das Restaurant Lehnbach in München hat die 7 Todsünden zu seinem Motto gewählt. Überall stößt man auf Anspielungen auf dieses „nette“ Thema. Alle 7 Sünden wurden in die Live Malerei Pixel Painting integriert. So konnten sich die Gäste am Ende des Abend ein Stück Neid, Völlerei, Lust oder Zorn aussuchen….
Die Menge tanzt – ein außergewöhnlich motiviertes Publikum machte die Weltkulturerbe- Altstadt von Dubrovnik unsicher. Sympathische Kroaten, eine wirklich spektakuläre Location und eine 16qm große Leinwand waren der Mittelpunkt einer Unternehmenskonferenz. Das gemalte Motiv wurde sofort unaufgefordert von den Gästen nachgestellt…. – danach gab es zur Belohnung ein Teil des Ganzen.
Der alte Hafen von Antwerpen. Morbidität und Industrie-Charme, ruckeliges Kopfsteinpflaster, Stahl- und Backsteinruinen. Man vermutet es nicht: einige dieser alten Hallen sind noch zu gebrauchen. Für außergewöhnliche Veranstaltungen mit dem Industriekultur-Faktor. Pixel Painting für 700 Gäste an zwei Tagen.
Im Kurhaus Scheveningen: The Night of the stars.
Art Cabaret zusammen mit Frank Behnke – Kunst kommt von…. ja wovon eigentlich? Und wozu ist sie gut? Das können wir ihnen erklären. Mitmachen darf auch jeder.
Hoch über den Dächern von Hamburg: Ein Pixel-Painting im 20. Stock des Atlantic Hauses.